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Ihr Suchbegriff wurde auf folgenden Seiten gefunden:

Ein lila Oktopus zum Welt-Frühgeborenentag

Deutschlandweit werden jährlich ca. 60.000 Kinder zu früh geboren. Jedes 10. Neugeborene ist ein Frühchen. Diese Zahl steigt trotz rückläufiger Gesamtgeburtenzahlen stetig an.„Als ‚Frühchen‘ werden Kinder bezeichnet, welche mindestens drei Wochen vor dem regulären Geburtstermin d. h. vor Vollendung der 37. Schwangerschaftswoche geboren wurden. Meistens wiegen diese Kinder weniger als 2.500 Gramm“, erläutert der Neonatologe Dr. Axel Schobeß, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. „Frühgeborene bilden die größte Kinderpatientengruppe Deutschlands. Dennoch werden Probleme und Risiken für die weitere Entwicklung dieser Kinder nicht immer in entsprechendem Maße wahrgenommen“, mahnt er.Um Aufmerksamkeit auf diese besonders schutzbedürftigen kleinen Menschen zu lenken, wurde

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CvBK thematisiert zum Diabetestag das Diabetische Fußsyndrom

Seit 1991 findet der Weltdiabetestag alljährlich am 14. November statt, dem Geburtstag von Frederick Banting, der gemeinsam mit Charles Best im Jahre 1921 das Insulin entdeckte. In mehr als 140 Ländern wird der Weltdiabetestag begangen, um die Öffentlichkeit für das Thema zu sensibilisieren und auf Ursachen, Symptome, Behandlungsmöglichkeiten aber auch auf die Komplikationen, die mit Diabetes einhergehen, aufmerksam zu machen.Eines der folgenschwersten Probleme für Diabetiker ist das „Diabetische Fußsyndrom“ (DFS).PD Dr. med. habil. Florian Thermann ist Chefarzt der Klinik für Gefäßmedizin am Carl-von-Basedow-Klinikum. Er erklärt Ursachen und Folgen des Diabetischen Fußsyndroms und bietet Hilfe an.Was ist das Diabetische Fußsyndrom? Der

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Politische Unsicherheit stoppt Zusammenschluss UKH – CvBK

Deutschlands Krankenhäuser stehen aktuell vor weitreichenden Herausforderungen. Wirtschaftliche Zwänge und eine Vielzahl von gesetzlichen Anforderungen verlangen immer schnellere Anpassungsprozesse und zukunftsfähige Strukturen.Vor diesem Hintergrund hatten im Mai 2022 die Aufsichtsgremien des Universitätsklinikums Halle (UKH) und des Carl-von-Basedow-Klinikums Saalekreis gGmbH (CvBK) eine gesellschaftsrechtliche Zusammenarbeit angestrebt. Nun wurden die Verhandlungen „auf Eis gelegt“. Das hatte Landrat Hartmut Handschak als Aufsichtsratsvorsitzender des CvBK am 01.11.2023 mitgeteilt. Grund ist die unsichere gesundheitspolitische Situation. „Wir verstehen, dass unter Berücksichtigung notwendiger Rahmenbedingungen und bei der Ungewissheit über die Entwicklungen der geplanten Krankenhausstrukturreform bis zur Klärung die Verhandlungen ausgesetzt werden“, erklärte das UKH. „Das Uniklinikum bleibt dem

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